Die Ausschreibung des bisherigen Alberik Zwyssig-Preises richtete sich an Komponistinnen und Komponisten von Chor-Werken und das eingereichte Werk musste einen geistlichen Text in einer der vier schweizerischen Landessprachen als Grundlage haben.
Neu lautet das Motto «Verfilme die Nationalhymne»!
Dies bedeutet, dass der Alberik Zwyssig-Preis 2025 für einen Film ausgeschrieben wird: Der Film/Clip muss thematisch/musikalisch mit der Schweizer Nationalhymne verknüpft sein und sollte zwischen 2 und 10 Minuten dauern. Die Hymne selbst darf auch verändert oder verfremdet werden, wobei die WettbewerbsteilnehmerInnen über die urheberrechtlichen Richtlinien vorab informiert werden. Im Film kann eine Geschichte zu Begriffen wie Schweiz, Heimat, Identität o.ä. erzählt werden oder es ist auch möglich, eine Geschichte zur Hymne frei zu erfinden.
Die Stiftung lädt StudentInnen der Schweizer Filmhochschulen ein, einen entsprechenden Kurzfilm bis spätestens 30. Juni 2025 einzusenden.
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Ausschreibung und Einverständniserklärung (Deutsch)
Appel d'offres et déclaration d’accord (Français)
Bando di gara e dichiarazione di consenso (Italiano)
fromme
Seele ahnt
Wettbewerb 2018
Am Sonntag, 28. Oktober 2018 werden die Werke der drei Preisträger in der Kirche St. Johannes in Zug aufgeführt.
Cyrill Schürch (1. Preis): «Alle, welche dich suchen»
Markus Fricker (2. Preis): «Ich hebe meine Augen auf»
David Lang (3. Preis): «Gebet»

Wettbewerb 2011
Am Sonntag, 27. November 2011 werden die Werke der Preisgewinner in der Pfarrkirche St. Martin in Altdorf aufgeführt.
Balz Burch (1. Preis): «Schöpfungskantate»
Cyril Fäh (2. Preis): «Betruf»
Rudolf Jaggi (3. Preis): «Lobgesang»

Wettbewerb 2001
Am Sonntag, 20. Mai 2001 werden die Werke der beiden Hauptpreisgewinner in der Pfarrkirche Bauen aufgeführt.
Fritz Voegelin (1. Preis): «Noche Oscura»
Fortunat Frölich (2. Preis): «Reflex(kt)ion»
Peter Benary (3. Preis)
Pierre Andrey (3. Preis)
Giorgio Giuffré und Sales Kleeb (Sonderpreis)

Herrn, im
hehren
Vaterland.